Berufsschulstufe (BSS)

• Die Schülerinnen und Schüler der BS werden mit ihrem Nachnamen angesprochen und gesiezt.
• Die Schülerinnen und Schüler werden verstärkt in Entscheidungsprozesse mit einbezogen.
• Die Zusammenarbeit mit den Eltern verändert sich
• Stärkung der Eigenverantwortung der Schülerinnen und Schüler (bspw. durch die Teilnahme der Schüler an den IBP-Gesprächen)

• Individuell gestaltete und strukturierte Arbeitsplätze
• Einzel-, Partner- und Teamarbeit

• Kompetenzraster der Praxiskurse
• Rückmeldungen zur Qualität der Arbeitsprozesse durch Eigenkontrolle, Vergleichsstücke, Merkmalkontrollen, Lehrpersonen, Kunden etc.
• Praktikumszeugnisse
• IBP-Gespräche

• Erbringung von Dienstleistungen (sowohl intern als auch extern)
• Praktika auf dem Allgemeinen Arbeitsmarkt
• Schul- und Sportveranstaltungen

Der Klassenverband sowie das Klassenlehrerprinzip sind aufgelöst.

Die drei Praxiskurse:

• Hauswirtschaftliche Dienstleistungen“ (HWD),
• „Ernährung – Gastronomie“ (Er/Ga) und 
• „Werkstatt“ 

dienstags in der 1. und 2. Einheit (der Schwerpunkt liegt hier auf den theoretischen Inhalten)
mittwochs und donnerstags (Praxisunterricht in den jeweiligen Fachräumen)

• halbjährlicher Wechsel
• durchlaufen so während ihrer dreijährigen Berufsschulstufenzeit in der Regel alle Praxiskurse zweimal. 
• bei einer Verlängerung der Schulzeit werden im 4. Berufsschulstufenjahr bei der Kurszuteilung die individuellen Wünsche, Voraussetzungen und Zukunftspläne der Schülerinnen und Schüler insbesondere berücksichtigt.

• Trainingswohnen: einmal jährlich
• Auslandsaufenthalt in Draguignan (Südfrankreich), der Partnerstadt von Tuttlingen
• Organisation des Schul-Fußballturniers alle zwei Jahre 
• Aktuelle Thementage: Sexualität, Mediennutzung etc.
• Projektwochen zu verschiedenen Themen (z.B.: Freizeitgestaltung)
• Stufenausflüge
• „Und abends gehen wir aus“: gemeinschaftliche Nutzung des kulturellen Angebots in und um Tuttlingen
• Schulsammelprojekt