Was kommt nach der Schule?
Was kommt nach der Schule?
In den letzten Schuljahren finden in der Regel jährlich Berufswegekonferenzen statt. Dort arbeiten SchülerInnen, Eltern, Lehrkräfte, VertreterInnen nachschulischer Einrichtungen mit der Agentur für Arbeit (AfA) und dem Integrationsfachdienst (IFD) zusammen, um die jungen Menschen und ihre Familien dabei zu unterstützen, für den Übergang in Arbeit und Beruf einen individuellen und möglichst passenden Weg zu finden.
Kooperationspartner in der nachschulischen Bildung sind:
- die Berufsbildungsbereiche (BBB) der Werkstätten für Menschen mit Behinderung (WfbM) der Lebenshilfe Tuttlingen und der Stiftung Liebenau in Spaichingen;
- der Förder- und Betreuungsbereich der Lebenshilfe Tuttlingen;
- die Berufsvorbereitende Einrichtung (BVE) Tuttlingen mit Perspektive auf den allgemeinen Arbeitsmarkt und darauf aufbauend die Kooperative berufliche Bildung und Vorbereitung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt (KoBV);
- Betriebe des ersten Arbeitsmarktes bei seltenen direkten Übergängen Schule - Beruf.
Eine bedarfsgerechte Begleitung auf diesem Weg bietet der Integrationsfachdienst (IFD) mit seinen
MitarbeiterInnen als professionelle ambulante Dienstleister im Übergang Schule – Beruf. Diese haben
einen Überblick über Angebote zur Unterstützung und beraten über finanzielle Fördermöglichkeiten.